Kino im TV : Ein Blick auf “STRANGER THINGS”

Gastautor Marcel Scharrenbroich wirft einen romantischen Blick zurück in die 1980er-Jahre und schlussfolgert, warum die Serie “Stranger Things” gerade deshalb so gut bei Fans ankommt, die in diesem Jahrzehnt aufgewachsen sind. Weshalb jedoch auch andere Baujahre ihre helle Freude an dieser Serie haben bzw. haben werden – sollte man sie noch nicht gesehen haben – beschreibt er ebenso prägnant wie enthusiastisch. Wer also einen Ausflug in die 80er mit anschließendem Blick auf eine der aktuell beliebtesten Serien unternehmen möchte, ist herzlich dazu eingeladen, den Worten von Marcel etwas Zeit zu schenken.

Auf einem brandneuen Sony-Walkman besang man uns mit Songs über abgeschossene Luftballons und goldene Reiter. Die Finger und das Hirn verdrehten wir uns an bunt beklebten Würfeln, während wir warteten, dass unser hochaktueller C-64 die Fünfeinviertel Zoll-Diskette durchratterte und wir in den Genuss von 8-Bit-Klängen kamen, die uns im Ohr beißend bei unserer Suche nach dem Benzin für die Kettensäge unterstützten. „Wetten, dass…?” gehörte zum Samstagabend, wie „Scheiße!” zu „Schimanski” und ein kleiner Privatsender brachte uns den „Knight Rider” und späteren Mauerbezwinger/Bademeister Hasselhoff ins Wohnzimmer. Im Kinderzimmer hingegen rangen He-Man und Skeletor um den vordersten Platz im Spielzeug-Regal und Besucher aus fremden Welten waren uns mit Knuddel-Charakteren wie ALF und E.T. noch wohlgesonnen. Auf der Kinoleinwand schlitzten die Herren Krueger, Myers und Voorhees jährlich um die Wette, während ein gewisser Bruce Willis zum ersten Mal „langsam starb“ und die muskelbepackten Action-Helden Stallone und Schwarzenegger ganze Länder ausrotteten. Didi und Otto brachten unser Zwerchfell in Wallung, bevor der Begriff „Comedian” überhaupt geboren war und sonntags um 18:40 Uhr hatten wir einen festen Termin in der „Lindenstraße“, die uns bis heute mit „unendlichen Geschichten“ versorgt. Im All tobte der „Krieg der Sterne” und nur ein blonder Football-Spieler konnte die Menschheit mit musikalischer Unterstützung der “Queen” retten, die uns auch mit „einer Art Magie” verzauberte und in die schottischen Highlands einlud, um James Bonds Kopf fliegen und Frankreichs schönsten Silberblick schielen sehen zu können. Polternde Geister wurden gejagt, Aliens terminiert und Wassermelonen getragen… Lieber Doc Brown, bitte schick mich zurück ins Jahr 1985. Wenn es einer schafft, dann du… oder Chuck Norris.

In modernen Zeiten, wo wir gläsern wie nie, rund um die Uhr erreichbar sind und man als tot in der Wohnung liegend vermutet wird, wenn man bei Drei nicht auf eine WhatsApp-Nachricht antwortet, wünscht man sich oft in Zeiten zurück, wo es nicht alle paar Sekunden piept, brummt, vibriert und wir nur bei MTV „unplugged” waren. Einfach mal einen Gang raus nehmen und die Landschaft DURCH das digitale Fenster betrachten, anstatt nur darauf. Eine Zeit, die uns nicht berühmt gemacht hat, wenn wir Mamis Kosmetikprodukte in die Videokamera gehalten haben und Facility Manager noch Hausmeister waren. Trotz aller Errungenschaften des technischen Fortschritts, des gebündelten Wissens eines Ortes namens „Google”, möchte man manchmal zu einem dieser oft belächelten „Hach… früher war alles besser”-Sager mutieren und Retro-Shows auf TV-Geräten, die schärfere Bilder liefern, als es die Realität je könnte, bestätigen diesen Wunsch auch erfolgreich. Dies ist den Film- und Fernsehschaffenden natürlich nicht entgangen und immer öfter werden wir auf Kurztrips in die Vergangenheit eingeladen, sei es durch das Reanimieren bekannter und beliebter TV-Serien oder Formaten, oder durch Remakes einst erfolgreicher Stoffe auf der großen Leinwand. Böse Zungen mögen den Verantwortlichen eine gewisse Ideenlosigkeit und fehlenden Mut zum Risiko unterstellen, aber hey… was einmal geklappt hat, lässt sich doch bestimmt wiederholen… oder?

Nun ja… teilweise. Während man im Kinosaal nach drei Anläufen von alternden Action-Stars schon übersättigt ist und große Helden unserer Kindheit in den Osten flüchten, um dort Krach-Bumm-Filme am Fließband zu drehen und gestandene Geisterjäger einem Geschlechtertausch unterzogen werden, hat sich die TV-Landschaft um mehrere Level bis zum nächsten Checkpoint katapultiert… ohne Cheat und Glitch werden innovative Ideen und neue Formate an des Zuschauers übersättigtes Auge gebracht, die einen wieder hellhörig werden und gebannt das Geschehen verfolgen lassen.

Vorbei sind die Zeiten, als Angela Lansbury ihrem Hobby nachging und nicht verwundert war, jede Woche eine frische Leiche in ihrem Umfeld zu finden. Vorbei sind die Zeiten, als das „A-Team” regelmäßig staubige Kleinstädte mit chromglänzenden MGs zerschoss (aber nie jemand umfiel!) und Mr.T pro Folge zwei Schurken durch die Gegend werfen durfte. MacGyver kann in Rente gehen, Airwolf kann verschrottet werden! Verkauft die Southfork Ranch und schließt das Cheers, denn heute wird die Welt in Echtzeit von der CTU gerettet, laufende Tote bevölkern die Erde und Drachen fliegen über Westeros! Das neue (Erzähl)Kino findet im heimischen Wohnzimmer statt und der eben angesprochene, beliebte „Blick zurück” findet nicht erst seit der extrem erfolgreichen Adaption von Stephen Kings grandiosem Werk „ES” in den weltweiten Lichtspielhäusern in diesem Jahr statt, das seine Handlung mal eben um 30 Jahre in die Zukunft verlegte… also von den 50ern in die 80er. Nein, bereits ein Jahr vor der Begegnung mit dem Horror-Clown konnte der nostalgiebegeisterte Zuschauer von der Couch aus eine frische Brise vergangener „Goonie”-Luft schnuppern, die Regisseur Richard Donner mit der Spielberg-Produktion 1985 in unsere Nasen setzte. Streaming-Riese Netflix bringt uns die legitimen Nachfolger der „Goonies”, würzt das Ganze noch mit ein paar Scheiben des Coming-of-Age-Klassikers „Stand by Me” und füllt den bereits nostalgisch köchelnden Topf mit einer ordentlichen Ladung „Akte X” und… BOOM! Fertig ist ein 8-Gänge-Menü mit dem schmackhaften Namen „STRANGER THINGS”!

Seit 2014 kommen auch deutsche Zuschauer in Serien- und Filmgenuss, der sich gewaschen hat, denn in diesem Jahr setzte der Video-on-Demand-Anbieter Netflix seinen bereits internationalen Erfolg auch in Deutschland fort. Das schon 1997 gegründete US-Unternehmen setzt auf hochkarätige Serienkost, die mit Hollywoods erster Garde geschmückt ist und uns Geschichten serviert, die die TV-Unterhaltung auf eine ganz neue Ebene heben und dem Kino ernsthafte Konkurrenz machen. In manchen Fällen sind sie ihm sogar schon einige Schritte voraus… Serien wie „House of Cards“ und „Orange is the New Black” begeistern seit mehreren Staffeln die Zuschauer und auch Comic-Gigant Marvel sprang auf den unaufhaltsamen Netflix-Zug auf. Nach dem erfolgreichen ersten Auftritt von „Daredevil“, der den gleichnamigen Kinofilm mit Ben Affleck in Sekundenschnelle vergessen ließ, folgten mit „Jessica Jones“, Power Man „Luke Cage“ und seinem Comic-Partner „Iron Fist“, alias Danny Rand, schnell weitere Adaptionen aus der marvelschen Ideenschmiede, die sich dann sogar noch verbündeten und in ihrer gemeinsamen Serie „The Defenders“ Seite an Seite kämpften. Auch „Punisher“ Frank Castle steht nach seinem geglückten, kompromisslosen Auftritt in der zweiten „Daredevil“-Staffel schon mit einer eigenen Serie in den Startlöchern. Für Vielfalt ist, neben haufenweise anderer interessanter Serienprojekte, eigens produzierten Filmen und etlichen Dokumentationen also gesorgt.

(©Netflix)

Der momentan aber erfolgreichste Wurf basiert nicht auf einem Comic, obwohl der packende Mix aus Nostalgie und Mystery mit seinen jungen Hauptdarstellern auch ein Verwandter der „Paper Girls“, aus der Feder von Brian K. Vaughan, sein könnte. Gewisse Parallelen sind nicht von der Hand zu weisen und zusammen mit den Zeitungsmädels in Comic-Form und „ES“ in den Lichtspielhäusern zeigt „Stranger Things“, dass die 80er, egal in welchem Medium, angesagt wie nie sind und dass die Macher genau den Nerv des Publikums getroffen haben. Die Duffer-Brüder, Matt und Ross, bewiesen bereits mit ihrem ersten Spielfilm, dem Horror-Drama „Hidden“ und der erfolgreichen, apokalyptischen Mystery-Serie „Wayward Pines“, basierend auf den Romanen von Blake Crouch, dass sie sich in eben diesem Genre heimisch fühlen. Das kreative Duo brachte den Plot aufs Papier und übernahm zudem die Produktion von „Stranger Things“, das es erst jüngst auf eine nicht minder erfolgreiche zweite Season, mit insgesamt 9 Episoden brachte. Dass es dort ebenfalls von 80er Jahre Reminiszenzen wimmelt, dürfte selbstverständlich sein, setzt die Handlung doch nur ein Jahr nach den Geschehnissen der ersten, 8 Folgen umfassenden Staffel ein…

Die Handlung der ersten Staffel spielt in der fiktiven US-Kleinstadt Hawkins, im Bundesstaat Indiana, deren Grenzen auch in der aktuellen Folge-Season kaum verlassen werden. Wir schreiben das Jahr 1983, als Will Byers, der dort mit seinem älteren Bruder Jonathan bei deren alleinerziehender Mutter Joyce lebt, auf dem Nachhauseweg von einem „Dungeons & Dragons“-Abend plötzlich spurlos verschwindet. Wills beste Freunde, quasi die „Goonies“ 2.0, wollen nicht tatenlos bleiben und machen sich gemeinsam auf die Suche nach dem wie vom Erdboden verschluckten Jungen. Im Wald treffen Mike, Dustin und Lucas auf ein mysteriöses Mädchen mit kurzgeschorenen Haaren und in Krankenhauskleidung. Da sie von der sichtlich verstörten Fremden mehr oder weniger brauchbare Informationen zum Aufenthaltsort ihres Freundes bekommen, nehmen die hilfsbereiten Jungen sie kurzerhand mit und verstecken sie in Mikes Keller. Als ihnen eine Tätowierung mit den Ziffern „011“ am Unterarm des Mädchens auffällt, wird improvisiert und ein Name ist schnell gefunden… Elf… oder „Elfi“ soll sie fortan genannt werden. Macht Sinn… Recht schnell bemerkt die Gruppe, dass Elf über psychokinetische Fähigkeiten verfügt, was das Mysterium in Hawkins noch größer macht.

Wills verzweifelte Mutter Joyce macht währenddessen Bekanntschaft mit übernatürlichen Phänomenen in den eigenen vier Wänden. Der Strom spielt verrückt, Lichter flackern, Telefone klingeln und Joyce ist überzeugt, ihr Sohn versucht mit ihr zu kommunizieren. Verliert sie in ihrer Hilflosigkeit langsam den Verstand, oder ist es etwas Dunkles… Böses… das unter der Oberfläche der Kleinstadt brodelt und den Jungen in seiner Gewalt hat?

Polizist Jim Hopper nimmt die Sorgen der jungen Mutter ernst und schon bald wird das Forschungslabor „Hawkins Labs“ Ziel seiner Ermittlungen. Der Chief ist kein Mann großer Worte und lässt auch gerne mal die rechte und die linke Hand des Sheriffs sprechen, um sich das nötige Gehör zu verschaffen. Ein wichtiger Verbündeter bei der immer mysteriöser und gefährlicher werdenden Suche nach dem Jungen Will.

Auch Mikes ältere Schwester Nancy wird in die dunklen Vorkommnisse in Hawkins involviert, nachdem ihre beste Freundin Barb ebenfalls spurlos verschwand. Sie tut sich mit Wills Bruder Jonathan zusammen und es dauert nicht lange, bis alle Fäden zusammenlaufen und alle Beteiligten das gleiche Ziel verfolgen.

Welche böse Macht wirft ihre dunklen Schatten über das einst so friedliche Städtchen? Welche Geheimnisse umgeben die mysteriöse Elf und das Forschungslabor? Wo sind Will und Barb?

All diese Fragen werden in den 8 grandiosen Folgen der ersten Staffel „Stranger Things“ geklärt und lassen jedem 80er-Fan und Sci-Fi-Freund die Freudentränen in die Augen schießen! Die Serie spielt in allen Belangen in der obersten Liga und man möchte nach dem Ende der letzten Folge auch unbedingt so schnell wie nur möglich wieder zurück nach Hawkins. Zurück zu den lieb gewonnenen Charakteren, die einem sofort ans Herz wachsen…

Winona Ryder als verzweifelte Mutter Joyce Byers, die sich nach ordentlichem Kritikerlob wieder nach oben spielt und an alte Erfolge anknüpfen kann…

Das liebenswerte Raubein Chief Jim Hopper, gespielt von David Harbour, den wir im nächsten Jahr als neuen „Hellboy“ auf der Leinwand bewundern dürfen…

Finn Wolfhard als Mike Wheeler, der in der Rolle des Richie Tozier in Stephen Kings „ES“ auch als Teil des „Klub der Verlierer“ agieren darf und „Elfi“ im Keller seines Elternhauses beherbergt, die fantastisch von Millie Bobby Brown verkörpert wird und (voraussichtlich) 2019 in „Godzilla: King of Monsters“ zu sehen sein wird…

Vom quirligen Lockenkopf Dustin Henderson, unglaublich sympathisch verkörpert von Gaten Matarazzo und von Caleb McLaughlin als Lucas Sinclair, bekommt man auch in den 9 neuen Folgen der zweiten Staffel einiges geboten und die beiden rücken dort etwas mehr in den Vordergrund, was mir besonders gut gefallen hat, da in der ersten Season der Fokus etwas mehr auf Mike liegt. So kommt jeder zum Zug und es herrscht eine gewisse Gleichberechtigung innerhalb der Gruppe und keiner verkommt zum Sidekick, was bei den großartigen Charakteren und derer nicht minder großartigen Darsteller auch verschenktes Potential gewesen wäre…

Auch die von Natalia Dyer gespielte Nancy Wheeler bekommt zusammen mit Mikes Bruder Jonathan (Charlie Heaton) genug Screen Time, um zu glänzen…

„Stranger Things“ ist bis in die Nebenrollen optimal besetzt und mit Matthew Modine, Sean Astin oder Paul Reiser finden sich durchaus bekannte Namen im Cast wieder, die allerdings teilweise erst in der zweiten Season zu sehen sind. Über diese halte ich mich an dieser Stelle bewusst zurück, da bereits eine Erklärung des Plots zu viel über das Schicksal einiger Charaktere verraten würde… und dieses Erlebnis möchte ich natürlich keinem Zuschauer vermiesen. Nur so viel: Es wird wieder düster in Hawkins… sehr düster… ach ja, die Pubertät schlägt auch noch mit voller Breitseite zu und bei einigen unserer jungen Helden flattert es ordentlich in der Bauchgegend. Es macht einfach gewaltig Spaß, den angehenden „Womanizern“ bei ihren ersten Flirts zuzusehen und ihnen die Däumchen zu drücken. Man darf auch noch verraten, dass die Handlung im Folgejahr an Halloween einsetzt und unsere Jungs mit dem Phänomen „Ghostbusters“ konfrontiert werden… inklusive kultigem Abspann-Song von Ray Parker Jr. .

Die Musik in „Stranger Things“ sollte auch nicht unerwähnt bleiben, denn die ist ebenfalls fantastisch ausgewählt. Es fängt schon während des tollen Intros an, dessen leuchtend rote Lettern an unzählige Produktionen der 80er Jahre erinnern und mit atmosphärischen Synthesizer-Sounds unterlegt sind. Zwei Songs haben sich bei mir während Season 1 besonders ins Ohr gebrannt: „Atmosphere“ von „Joy Division“ und „Moby“ mit „When It’s Cold I’d Like to Die“… einfach eine perfekte Auswahl! Auch die Songs von „Toto“, „The Clash“, „Foreigner“, „The Bangles“, „Vangelis”, oder “Cyndi Lauper”, “Scorpions”, “Mötley Crüe”, “Duran Duran”, “Queen”, “Bon Jovi” und sogar “John Carpenter” in Season 2 können sich mehr als hören lassen.

Man merkt der Produktion einfach an allen Ecken und Enden an, wie viel Arbeit und Herzblut in ihr steckt und selbst kleine Details im Hintergrund, seien es Filmplakate oder ähnliches, scheinen direkt aus dieser Zeit entsprungen zu sein. Es versteht sich fast von selbst, dass bei einer Serie mit Science-Fiction-Elementen und leichtem Horror-Ansatz auch der Einsatz von Spezialeffekten unverzichtbar ist und auch hier stellt die Netflix-Produktion so ziemlich alles in den Schatten, was man zuvor auf den heimischen Bildschirmen bestaunen durfte. Ich persönlich kann, wie man wohl merkt, nur in Superlativen von „Stranger Things“ sprechen und nur ein kurzer Blick in die Weiten des Internets zeigt, dass ich mit meiner Meinung nicht allein auf weiter Flur stehe. Ja, ich bin in den 80ern aufgewachsen (Baujahr 1979) und mochte diese Zeit sehr. Natürlich gab es auch damals viel… nun ja, sagen wir es wie es ist… viel Müll, aber wenn man sich an die schönen Dinge dieses Jahrzehnts erinnern, sowie all die Reminiszenzen entdecken möchte, die „Stranger Things“ uns offeriert, dann kann ich nur einen Abstecher nach Hawkins, Indiana empfehlen. Wer nochmal in die frühen 1980er eintauchen möchte und gerade keinen DeLorean zur Hand hat, dem sei gesagt: Netflix einschalten und eine tolle Zeit mit liebenswerten Charakteren erleben!

Eine kurze Warnung noch am Rande: Teilt euch die Serie gut ein, denn einmal angefangen, kann man schwer wieder aufhören… und die Wartezeit auf Season 3 wird uns gnadenlos lang vorkommen. Hmmm… besorg ich mir vielleicht doch einen DeLorean?